Karl Holländer und Ladislaus Faragó holten in Ungarn Erkundigungen über Békessys Vorleben, vor allem aus seiner Militärzeit, ein. Verschiedene Leute berichteten, dass Békessys Leben schon damals einer „ununterbrochenen Kette von Hochstapeleien“ gleichgekommen sei und er „sichs gerichtet“ habe: „Békéssy, der unberechtigt sich mit ssy seinen Namen schreibt (ssy ist in Ungarn ein Adelszeichen) Békési so wird er richtig geschrieben, hat früher anders (vermutlich Blau oder Braun) geheissen.“ Samek benötigte diese Informationen im Prozess Leo Schmidl ca. Békessy (siehe Akte 57).
46.1 Erklärung von Tibor Lévai (Übersetzung aus dem Ungarischen)
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46.1 Nyilatkozat (Ungarischer Originaltext)
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46.2 Brief László Faragó an Kraus
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46.3 [Bescheid] der Militärliquidierungsamts Wien
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46.4 Brief Stephan Steiner an Karl Holländer (Siebenbürgen)
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46.5 Brief Samek an Karl Holländer (Siebenbürgen)
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46.6 Brief Karl Holländer an [Antal?]
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46.7 Übersetzung des Briefes Karl Holländer an [Samek?] vom 5. August 1925
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46.7 [Telegrammentwurf?] Samek an Karl Holländer
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46.9 Protokoll einer vertraulichen Mitteilung von Tibor Lévai aus dem November 1918
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46.10 Brief Karl Holländer, Ludwig Ernuszt, Franz Doszkar und Eugen Redner an [Samek?]
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46.10 Originalumschlag Oskar Samek – Akt 46
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