Am 17. November 1927 suchte Samek (mit dem Einverständnis von Walther Federn) auch um Einsicht in die Prozessakten zum Prozess Békessy ca. Stolper/Federn an. Anlass dieses Prozesses war, dass Gustav Stolper und Walther Federn in ihrer Zeitschrift Der Österreichische Volkswirt Békessy ein „politisch schamloses, charakterloses Subjekt“ sowie einen „Lügner und Schwindler“ genannt und sich zugleich bereit erklärt hatten, den Wahrheitsbeweis dieser Worte auch vor Gericht anzutreten (siehe Akten 50 und 51). Als Federn und Stolper tatsächlich zahlreiche Zeugen vor Gericht brachten, um ihre Worte zu belegen, zog Békessy die Klage zurück. Samek und Kraus interessierte dieser Modellfall in ihrer juristischen Verfolgung Békessy.
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52.2 Beschuldigtenprotokolle von Walther Federn und Gustav Stolper
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52.3 Antrag auf Ergänzung der Voruntersuchung
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52.5 Anklage-Kundmachungen an Walther Federn und Gustav Stolper
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52.6 Brief RA Rudolf Bienenfeld an Gustav Stolper
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52.8 Beweisantrag der Beklagten
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52.9 Beweisantrag der Beklagten
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52.10 Beweisanträge der Beklagten
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52.11 Beschluss des Landesgerichts für Strafsachen I Wien (G.Z. Vr XXXI 5563/23, Siegfried Jacob)
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52.12 Gesuch um Kostenbestimmung
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52.13 Beschluss des Landesgerichts für Strafsachen I Wien (G.Z. Vr XXXI 5563/23, Siegfried Jacob)
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