Der verstorbene Martin Schärf hatte seine Manuskripte Karl Kraus vermacht. Kraus und Samek schickten allerdings das ihnen überlassenen Schriftenpaket der Familie Schärfs zurück, da sie meinten, dort sei sein Legat besser aufgehoben als bei Kraus.
169.1 Brief RA Phöbus Schärf an Verlag Die Fackel
27. Oktober 1931
169.2 Brief Samek an RA Phöbus Schärf
16. November 1931
169.3 Brief RA Phöbus Schärf an Samek
17. November 1931
169.3 Originalmappe Oskar Samek – Akt 169
27. Oktober 1931
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