Anton Kuh spottete in einem Artikel im Neuen Wiener Journal darüber, wie Kraus in Berlin nicht wahrgenommen werde. Seine Vorlesungen seien halbleer und er könne sie nur mit Druck und Freikarten füllen. Kraus und Samek ließen sich daraufhin von der Konzertdirektion Wolff & Sachs eine Aufstellung über die verkauften Plätze und vergebenen Freikarten schicken. Sie klagten Kuh allerdings nicht, wahrscheinlich weil der Saal tatsächlich öfter halb leer geblieben war. Die Konzertdirektion Wolff & Sachs sah die Vorlesungen von Kraus allerdings als erfolgreich an und luden ihn zu weiteren Abenden ein.
104.1 Zeitungsartikel aus: Neues Wiener Journal, Nr. 385
27. Mai 1928
keine Orte
keine Klassifikation
keine Angaben
104.2 Brief Samek an Konzert-Direktion Herm. Wolff & Jules Sachs G.m.b.H.
7. Juni 1928
104.3 Brief Konzert-Direktion Herm. Wolff & Jules Sachs G.m.b.H an Samek
8. Juni 1928
104.4 Abrechnung der Konzert-Direktion Herm. Wolff & Jules Sachs G.m.b.H
2. April 1928
keine Orte
keine Klassifikation
keine Angaben
104.5 Brief Konzert-Direktion Herm. Wolff & Jules Sachs G.m.b.H an Kraus.
3. April 1928
104.5 Originalmappe Oskar Samek – Akt 104
27. Mai 1928
keine Orte
keine Klassifikation
keine Angaben
104.5 Aktenvermerk Oskar Samek – Akt 104
3. April 1928
keine Orte
keine Klassifikation
keine Angaben