Bei Kraus’ Schallplattenverlag(en) in Berlin gab es Unklarheiten über die Abrechnungsmodalitäten. Zudem hatten sie – wie so oft – „Krauss“ anstelle von „Kraus“ in die Rechnungen geschrieben. Kraus’ Berliner Anwalt Botho Laserstein konnte die Sache rasch klären und durfte zwei Platten als Geschenk behalten.
151.1 Brief RA Botho Laserstein an Kraus
9. Dezember 1930
151.2 Brief RA Botho Laserstein an RA Adolf Schnitzer
9. Dezember 1930
151.3 Brief Samek an RA Botho Laserstein
13. Dezember 1930
151.4 Brief RA Botho Laserstein an Samek
18. Dezember 1930
151.5 Brief Samek an RA Botho Laserstein
22. Dezember 1930
151.6 Brief Artiphon-Record (Herrmann Eisner, Berlin) an Die Neue Truppe (Berlin)
24. Dezember 1930
151.7 Brief Die Neue Truppe an Kraus
29. Dezember 1930
151.8 Brief RA Botho Laserstein an Samek
2. Januar 1931
10. Januar 1931
keine Orte
keine Klassifikation
keine Angaben
151.8 Originalmappe Oskar Samek – Akt 151
9. Dezember 1930
keine Orte
keine Klassifikation
keine Angaben
151.8 Aktenvermerk Oskar Samek – Akt 151
10. Januar 1931
keine Orte
keine Klassifikation
keine Angaben