Nach Békessys Flucht aus Wien versuchten Kraus und Samek weiterhin, Békessy im Auge zu behalten. Kraus war es zwar gelungen, den „Schuft aus Wien hinauszubringen“, nicht jedoch ihn vor ein ordentliches Gericht zu stellen. Es erschien also zweckmäßig (auch im Falle einer Rückkehr Békessys), dessen Aktivitäten zu beobachten. Samek holte in diesem Sinne bei einer Reihe von Personen – u.a. Marcel Ray, Ladislaus Faragó, Albert Klein, Karl Peyer etc. – Informationen über Békessy und sein Leben in Paris und Budapest ein.
42.1 Brief Samek an Marcel Ray
2. April 1927
42.2 Brief Samek an Ladislaus Faragó
27. April 1927
42.3 Brief Ladislaus Faragó an Samek
5. Mai 1927
42.4 Brief Samek an Ladislaus Faragó
7. Mai 1927
42.5 Brief Samek an Karl Finda
9. Mai 1927
42.6 Brief Albert Klein an Samek
25. Januar 1928
42.7 Brief Ladislaus Radvany an Samek
6. Dezember 1927
42.8 Zeitungsartikel aus: Pester Lloyd
1. Dezember 1926
keine Orte
keine Klassifikation
keine Angaben
42.9 Brief Samek an Ladislaus Radvany
9. Dezember 1927
42.10 Brief Samek an Karl Peyer
23. Dezember 1927
42.11 Brief Samek an Albert Klein
27. Dezember 1927
42.12 Brief Regine Stern an RA Viktor Stadler
27. Juni 1928
42.13 Brief RA Viktor Stadler an Samek
30. Juni 1928
42.13 Originalmappe Oskar Samek – Akt 42
2. April 1927
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