Der Nervenarzt Hans Zweig und Hermine Benesch, die Mutter von Margarethe Minkus-Benesch, wandten sich im Herbst 1929 an Kraus und baten ihn um eine Erklärung, dass er Margarethe Minkus-Benesch – die erotische Wahnphantasien von ihm hatte – nicht kenne und an ihr kein Interesse habe. Samek schickte die verlangte Erklärung. Im Frühjahr 1929 wandte sich dann Margarethe Minkus-Benesch selbst mit einem Hilferuf aus der Znaimer Nervenheilanstalt an Kraus, Samek und die sozialdemokratische Partei. Oskar Samek informierte ihre Eltern.
116.1 Brief Hans Zweig (Brünn) an Samek
22. November 1928
116.2 Brief Hermine Benesch (Znaim) an Samek
22. November 1928
116.3 Brief Samek an Hans Zweig
26. November 1928
116.4 Brief Samek an Hans Zweig
14. Februar 1929
116.5 Brief Margarete Minkus-Benesch an Kraus
11. März 1929
116.5 Brief Margarete Minkus-Benesch an Samek
5. März 1929
5. März 1929
116.6 Brief Samek an Hans Zweig
14. März 1929
116.6 Originalmappe Oskar Samek – Akt 116
16. November 1928
keine Orte
keine Klassifikation
keine Angaben
116.6 Aktenvermerk Oskar Samek – Akt 116
14. März 1929
keine Orte
keine Klassifikation
keine Angaben