|„
|“ jener
|die,
10
▒▒
der entsetzte Blick in den luftleeren Raum, wo ein
Prokrustes Kräfte und Unkräfte des geselligen Daseins
eingliedert ; das |Dejavu
der Einheit von Schuld und Lüge, w
Alibi wird und der Greuel zur Glorie — »das
glaubst du von mir ?« fragt der Täter und verfolgt
den Zeugen wegen Propaganda — : das ist es, was
eine Annäherung des Verstandes an das Problem
ohne Hoffnung läßt. Denn wäre er schon nicht dem
Wahn preisgegeben, in dem das Objekt haust, so
wäre er doch immer wieder versucht, den Fall an
den eigenen Wahn zurückzuleiten, der ihm vielleicht
den Wechselbalg einer Wirklichkeit vorstellt, die es
doch kaum auf dem Hundsstern gäbe, wenn er die
Tollwut hätte. Nur in Fieberschauern wächst diese
Sachlichkeit aus Dunst, dieser Hang, aus Illusion in
Tat zu stürzen, um sie mechanisch wieder aufzu-
lösen, mit Hilfe eines Dissimulators, den sie Wolff-
büro nennen. Sie schaffen es, wenngleich sie’s
wieder schaffen, von einer Feindeswelt, die Ruhe
will, eingekreist zu sein. Und es ist wieder bloß der
Circulus vitiosus und perniciosus, worin die falsche
Kausalität schaltet und waltet, die sich auf sich selbst
besinnt, doch niemals auf die Welt. Dies Labyrinth,
wo Centauren sich auf Rasse prüfen, gewährt dem
Denken| das sich dort verirrte, keinen Ausweg.
Welche Lage wäre denn schwieriger als solche,
in der sich den Zeitumständen gegenüber das Ge-
hirn befindet, und wären sie auch nicht durch land-
schaftliche Weiterungen verwickelt ? Wenn es sich
aber vollends um eines handelt, das sich durch
eine Angabe von |letzten Tagen der Menscheit —
im besten Glauben — terminmäßig festgelegt hat !
Immer noch rezeptiver als produktiv, empfängt es
mit dem Ungeheuren die Überraschung der Wieder-
kehr, die Gefahr der Steigerung, vergebens immer
wieder auf dieshakespearische Formel gestützt, die
Schmerz und Trost so schön verbindet :
Gott, wer darf sagen : schlimmer kanns nicht werden ?
S’ist schlimmer nun, als je.
Und kann noch schlimmer gehn ; ’s ist nicht das Schlimmste
Solang’ man sagen kann : dies ist das Schlimmste.
Und doch macht solches Denken die Wehrlosigkeit
mit wie nur eines, das nicht einmal diese auszu-
drücken vermöchte ; es erlebt mit dem Verhängnis
der Dinge das ihres Wachstums, den Wettlauf der
in der sich den Zeitumständen gegenüber das Ge-
hirn befindet, und wären sie auch nicht durch land-
schaftliche Weiterungen verwickelt ? Wenn es sich
aber vollends um eines handelt, das sich durch
eine Angabe von |
im besten Glauben — terminmäßig festgelegt hat !
Immer noch rezeptiver als produktiv, empfängt es
mit dem Ungeheuren die Überraschung der Wieder-
kehr, die Gefahr der Steigerung, vergebens immer
wieder auf die
Schmerz und Trost so schön verbindet :
mit wie nur eines, das nicht einmal diese auszu-
drücken vermöchte ; es erlebt mit dem Verhängnis
der Dinge das ihres Wachstums, den Wettlauf der
|orin
|,
|den
|he
|e
|,