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auf den Kopf und so auch hier. Aber mit seiner
Auffassung, daß meine Wunschträume von
erfüllt seien, hat er schon darum Unrecht, weil es
ja selbst noch in Deutschland, geschweige in Öster-
reich eine Journaille gibt wie
weit aktivere als in der maßvollen Ära, der
Wort entstammt ist. Daß mein Kampf gegen sie,
der mit der Enteignung der Meinungsgeschäfte und
deren rassenmäßiger Erneuerung an Haupt und
Gliedern nichts zu schaffen hat und solche
Allotria überdauern wird — daß dieser Kampf
ein heilsames Beginnen ist, das dürfte der
setzen möchte, wenigstens aus der Zeit wissen,
als er vom Verlag der ‚Fackel‘ Erlaubnis bekam, in
deren Jahrgängen den besondern Spuren der Neuen
Wiener Journaille, mit der er Händel hatte, nachzu-
forschen. Die Vorstellung, daß »
Fackel ausgetilgt
fürchten hätte und nicht selbst Feind wäre — und
daß ich nunmehr, da mein Rachebedürfnis befriedigt
scheint, ruhig leben könne, dürfte eher dem Hori-
zont des Leitartiklers als dem des Satirikers ange-
messen sein. Jener unterschätzt das große Dilemma,
worin sich dieser andauernd befindet, der die Be-
seitigung seiner Objekte nicht einmal dann als Er-
folg wertet, wenn er selbst mit ihnen fertig würde,
geschweige denn, wenn sie ihm der Tod entrissen
hat oder der Teufel einer politischen Gewalt. Wohl
will er Ruhe vor dem Anlaß, und der journalistische
Zufall, der die Gestaltung
soll ihm nichts diktieren. Daß ihm aber die
Gestalt abhanden kommt, ist ein Schmerz, wenn die
|Hitler
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|, die er
anregt,
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