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sprüchen auf Gebrauchsporzellanauf der Messe einer Fleischerinnung Heldenporträts
aus Schmalz ausgestellt werden, wie auch insbeson-
dere die Verwendung von Papierrollen, deren Blätter
einem Mißbrauch von Symbolen dienen, an Orten,
deren Wand ohnehin
handelt sich eben um
das gesamte öffentliche Leben wie auch das Privatleben
jedes Deutschen umfassen soll.
den Kitsch«
deutschen Geist«
dem echtesten Ausdruck volkstümlichen Empfindens
nahetritt. Auch der deutsche Film, der doch schon
von Natur dem Gebiete des Kitsches zuneigt, wurde
angewiesen,
Zeit« zu versorgen
allerdings die Frage entsteht, woher jene zu nehmen
wären, wenn man sich nicht entschließen wollte, sie
zu stehlen, was man auch täte, falls es sie gäbe.
Während nun der Kampf gegen den Kitsch weiter-
geht, wurde für den ersten Besuch des
im Berliner Rathaus vorge
Seiten des Vestibüls Herolde in historischen Trach-
ten Aufstellung nahmen«
mit einer alten Tradition gebrochen wurde, der zufolge
man sich den Berliner Herold
der Botschaft vorzustellen gewohnt war, die mit
»Wissen Sie schon« beginnt, um fortzusetzen, daß
die Prominente Gert Rut Sadinsky kürzlich mit
Rechtsanwalt Wolff III in einem Hotel in der Kantstraße
verschwunden ist, und was wohl Frau Rechtsanwalt
dazu sagt, die ihrerseits zuweilen mit dem Filmstar
Fred Neppke gesehen wird.
Was die sonstige Produktion betrifft, zeigen sich,
soweit sich
|damit
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