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sondern daß er aus dem gleichen Grund nicht mehr
auf (hinauf) sehen kann.
Wer will Beweise ? — millionenfach wir können sie zeigen
Juden raus !
Sie haben ja sogar auf die Wortstellung des deutschen
Dichters abgefärbt, und überhaupt :
Deutsche Kunst und Kultur nicht mehr war zu
sehn
Da gibt es nur eines :
— zum deutsche Geschäftsmann geht hinein
Soll der kaputt sein, soll es so sein ?
Juden raus !
Die Sache spricht für sich :
Juda hat uns erklärt den Krieg
Uns dem deutschen 65 Millionenvolk
Frei wollen wir leben gottgewollt
Juden raus !
In späteren Zeiten wird man Gott danken
|
Daß man endlich der Volksausbeuter sich entwandt
Kommen sie »nicht sofort zur Räson«, schließt er|
Dann raus mit dem Jud !
Da
s hier noch
Unsicheres, Relatives, Mehrdeutiges
gegeben sei, wird niemand behaupten. Gleichwohl
dürfte man es nicht
mit jenem Dieboldschen Begriff
von Volkslied und deutscher Sage zu tun haben,
der mit den Gebilden Goethes die Sprache gemein-
sam hat. Ich glaube nicht, daß der Dichter etwa
eine besondere Beziehung zur »
Pandora«
hat, wenn-
gleich er offenbar eine
Faustnatur ist und wohl
auch
vom Götz wenigstens das Unentbehrlichste▒
wissen mag. Was aber sein
Ceterum censeo
betrifft, daß die Juden, wenn sie nicht zur Räson
kommen, raus müssen, so hat es insofern seinen
Zweck verfehlt, als sie teils schon zu ihr gekommen
sind, teils aber keinen Paß kriegen, auch wenn sie