[
|t
|es
|n
|₰
|schon
|v
|am
|u
|▒
81
Aus dieser glücklichen Verbindung der Kontraste zu
einem Dile
Zeitung‘ den Ausweg zu finden : Deutschland wün
verstandene Weltbürgerlichkeit zu erhalten, die fried-
liche Gemeinschaf
die nur aus blindem Machthunger einer Nation ent-
springen.
begreifen, daß das Aufzieh
bei einer Staatsgründung keine so einfache Chose
ist, besonders wenn die Kompetenzfrage wie über-
all so auch hier auf Schwierigkeiten stößt und die
Zeitungen nicht wissen, wann und von wem sie
sich ihren Fußtritt zu holen haben.
Während es aber die Entwicklung dem Journa-
lismus
keit, nicht Fisch und nicht Fleisch zu s
Gebrauch zu machen, der dem Erfordernis |
bürgerlichen
sonstige Judenschaft bereits vielfach einem intran-
sigenten Deutschtum hingegeben, das bei den
Zuchtmeistern nur geringen Anwert und gar keinen
Dank findet. Das Erstaunlichste an diesem Phänomen
ist das völlige Außerachtlassen der Erwägung, daß
man, wo Unterwerfung ohnedies nichts nützt, eigent-
lich auch |Mut haben könnte ; ein völliges und im
Grunde artfremdes Unvermögen des Berechnens der
Rentabilitätsgrenze der Feigheit. Gewiß, jede Einzel-
aktion der Sal
noch entschuldigt sein, wo Furcht der Drohung zu-
vork
allgemeiner Wohlfahrt wäre
Beweis der Bedrängnis hinaus, sogar als Ausdruck
altr
darität der Erbärmlichkeit vorstellbar wie die
deutschnationalen Juden, also
Mission, die
Oxymoron war, gleich
geringen Anwert findet.
|mm
|sc
|l
|₰
|e
|des
|W
|u
| vielleicht,
|von
|₰
|rn
|jener