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also wären. Aber es wird nicht verlangt, nicht begehrt,
nicht
Eigenschaft der Zudringlichkeit abgelegt werden,
welche ja eher den Verdacht erweckt, daß sie zum
Erbschatz gehöre. Es ist ein starkes Stück, sich an
einen Volkscharakter annähern zu wollen, dessen
Vertreter entweder : »Juden raus !« rufen oder dem
Versuch der Befolgung an der Landesgrenze ent-
gegentreten, indem sie häscherhaft|
ins Kupée stürzen : »Sind sie Jude ?«
hat man dort zu bleiben, wo
bürgerschaft
mitteln
»entwickeln« und anderes als Abscheu und Scham
für ein
fast der Behandlung würdig. Die
meinsamkeit des Blutbads —
sitzenden« der Nationaldeutschen
Einsicht bestärkt
Volke und in jeder Organisation finden, die die Gelegenheit be-
nutzt haben, persönliche Rachegefühle gegen einzelne jü-
dische Personen, mit denen sie aus irgend einem Grunde
Differenzen hatten, in ihrer Weise zu erledigen . . .
Jedenfalls haben wir deutschen Juden, und zwar ohne
jeden Unterschied der besonderen Gefühlsrichtung,
durchweg die Überzeugung, daß auf Seiten der Regierung und der
Leitung der NSDAP. der ernste Wille besteht, Ruhe und
Ordnung aufrechtzuerhalten.
Protest gegen die Greuelpropaganda nicht etwa unter irgendeinem Zwang, sondern aus eigenem
Antrieb
erfolgte weil wir überzeugt waren, daß durch diese Hetze unserem Deutsch-
land schwer geschadet wird und geschadet werden soll. Ferner,
weil nebenher — ich hebe ausdrücklich hervor, daß dieser Ge-
|e
|zu leisten
|, wie auf der Spur einems frisch
▒entdeckten
Verbrechen▒s,
Verbrechen▒s,
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|schreibt ▒
|aber
|▒vielleicht
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