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zeitschriften, Kunden und Leser, kein Interesse für
ein Werk ihrer Sprache zeigten, noch weniger als
die literarischen Kreise Österreichs, welche enttäuscht
waren, weil statt der |Fackel| Sonette erschienen, und
welche sich durch die Aufklärung, die ich ihnen
durch einen
speare
nahme vorkomme,
kann man ihnen nicht praktisch dartun, daß, wer
Köln aber zeigte das Bestreben, den Sonetten eine
Welt im Buch zu eröffnen. Das ließ ich, der selbst
schon nach einem Lebenszeichen von mir verlangte,
|nicht zweimal sagen und trug zur Diskussion wenig-
stens dieses Scherflein bei :
Verlagswerkes :
in Ihrer Vortragsreihe »Die Welt im Buch« zur Verfügung zu stellen,
möchten wir mit unserem besten Dank zunächst antworten, daß wir
Freiexemplare zu Rezensionszwecken grundsätzlich nicht ausliefern.
Abgesehen davon jedoch würden wir uns im gegebenen Falle für ver-
pflichtet halten, Sie vor einem Mißgriff zu bewahren, der Sie in Wider-
spruch zu den in Deutschland geltenden Richtlinien der kulturkritischen
Betrachtung bringen könnte. Wir machen Sie darauf aufmerksam, daß
die Nachdichtung der
in deutscher Sprache erschienen ist, aber ohne den erforderlichen Hin-
weis, daß es sich eigentlich um eine Übersetzung aus dem Hebräischen
handelt, und
ins Deutsche vorziehen sollten, mit
nehmen, falls
Originalautor in Ihrer Vortragsreihe zu berücksichtigen.
Dder Verlag der |Fackel|
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|keineswegs
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| und auch nicht die ‚Fackel‘.
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