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Ein Fremdwort geworden. Wie unbegründet aber
das Gerücht ist, die Unterhaltung mit dem
kanzler
‚Norddeutschen Allgemeinen‘, die noch heute den
Ruf eines Sprachrohrs bewährt
burgs
übermittelt wurden, die |gewiß nicht Blaschke heißt :
von neuem eine Freude. Das Verhältnis zwischen mir und
ist so schön, wie es zwischen einem Großvater und
einem Enkel nicht schöner sein kann. Rührend ist die
Fürsorge, mit der er mich alten Mann umgibt. Immer ist er be-
müht, mir irgendwie behilflich zu sein, beim Setzen,
beim Aufstehen, wo es nur sei. Ich staune immer wieder über
die umfassende allgemeine Bildung, die er sich ange-
eignet hat. Er ist ein Mann, der mit großen Geistesgaben
ausgestattet ist. Daneben ist er ein tief religiöser Mann
viel Herzensgüte, der in schlichter Bescheidenheit immer der Mann
aus dem Volk bleiben wird.«
Nein, nichts mehr ist erstaunlich ; höchstens daß
Übermenschen selbst noch das Maß von Gut und
Böse verwenden. »
es weiß ? Niemand zieht unsre Macht zur Rechen-
schaft. Doch wer hätte gedacht, daß der alte Mann
noch so viel Blut in sich hätte ?
wollen nicht so ergrübelt sein, sonst macht’s uns
toll
wenn es durchzustehen galt, nicht so genau. Auch
unterm spätrömischen Imperium nicht,
gestiftet und auf die Christen abgewälzt wurde ; wo
Symbolgläubigkeit noch der Ernennung eines Pfer-
des zum Konsul standhielt ; wo das
Abtritt war, in dem der
von Prätorianern ermordet w
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