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— man wollte ihn dem Leben und der Arbeit erhalten —
ihm künstlich zugeführt werden mußte.
Man tat das Erdenklichste. Ärzte wurden herbeige-
holt. Sie führen sein Ableben
in erster Linie auf die freiwillige Selbstaufgabe zurück.
die er leider wichtigeren Aufgaben, die seiner harrten,
vorzog.
Man hatte ihn, kombinierte die Greuelphan-
tasie, von Breslau nach Vels gebracht, wo ihm |in
stundenlangen Prügeln| Lungen und Nieren zerschla-
gen wureen| ; |
anscheinend sei er im Kopf nicht mehr ganz in Ordnung . . . Man
brachte ihn seiner unglücklichen Mutter . . . Sie ließ ihn in die Irren-
anstalt an der Einbaumstraße überführen| dort, ist er dann bald ge-
storben.|Die geringe Widerstandskraft der Inhaftierten
, gibt
oft zu Klagen Anlaß. Kaum ist einer ein paar
Stunden im Lager, heißt es bereits :
Er mußte ins Krankenhaus gebracht werden.
Manche erweisen sich schon auf dem Transport dahin
er wimmerte die ganze Nacht ; es hießgarmd
Wie wenig die Intellektuellen aushalten. Kaum ist einer ein paar Stunden im Lager, heißt es bereits :
col
Er mußte ins Kra