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dessen Sprache schwerer zu verstehen ist, erscheint
noch nicht aktuell. Bis dahin bleibe diese Geistig-
keit, die der Gabe nicht entbehrt, Sachverhalte, an
die sie nicht glaubt, klarzulegen, der Selbstaufopferung
für ein Deutschtum fähig, das sich nach alter Usance
»bedroht« fühlt, sobald es in Land- und Weltbe-
drohung gehemmt wird. Wenn sie nicht endlich
doch hätte helfen müssen, es aus den Parlamenten
hinauszujagen, sie hielte in Verfassungstreue zu ihm
und stimmte gemeinsam gegen die »Schleppträger«,
jenem
Redefreiheit für diejenigen postulieren, die im Gegen-
satz zu ihr sie zur Handlungsfreiheit verwenden —
so lange, bis sie doch einmal
Rassenproblems
Der Moment scheint gekommen
selbst hier nicht zu erwarten war, ist geschehen : daß
man sich im Drang nach Demokratie sogar zu einer
Forderung nach Diplomatie hinrei
die Höhe, auf die man keine rote Fahne pflanzen
kann ! Daß die österreichische Regierung jenen
dem Zentralorg
und das war dem offenbaren Erfolg gegenüber noch|zu
verstehen. Aber nachträglich entschließt es sich zum
Tadel, denn
erwünschteren Einmengungen in unsere Angelegenheiten vielleicht
auch mit diplomatischeren Mitteln abwehren können, als
damit, daß man ihm auf dem Flugplatz von Aspern durch den
präsidenten der Polizeidirektion
erwünscht, und daß man ihm in Salzburg eine Botschaft
schickte, die einer Ausweisung sehr ähnlich war.
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|. D
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