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Hans und den Heinz. Beide sind Sitzenbleiber ; das
gilt sonst wohl als ein Fleckchen«, sagte der Lehrer,
»doch die Uniform gleicht es aus.«|266aUnd auch für
Österreich hat man das Problem der Jugenderziehung|
in die Hand genommen, in dem Sinne, daß Lehrer
und Schüler nicht mehr wie einst durch eine Scheide-
wand getrennt sind, sondern kameradschaftlich an
der Herstellung von Sprengkörpern arbeiten, und
dort wo Koedukation ist, zeigen sich oft die
Mädchen noch besser beschlagen. Wie einst
Briefmarken und Mineralien, so tauscht man| jetzt
Zündkapseln und Ammonit. Einem Erlaß zufolge
»muß künftig jeder einzelne Volksschüler mit der
Landschaft verbunden sein|«, was ihm zugute
kommt, wenn Bomben zu vergraben sind.||So wach-
sen jene
Scharführer heran,
die da planten, bei der
Produktenbörse Benzin auszuschütten, bis einer »er-
klärte, daß er etwas besseres habe«, und er zeigte
ihnen die Bombe, die er ihnen im Koffer mitgebracht
hatte, und sie gefiel ihnen. Denn
allegorisch wie die
Lumpen sind, sind sie auch praktisch und wissen,
was man fürs Leben braucht. Auch für Handarbeiten
geschult von den Vorkämpfern Raufebold, Habebald
und Haltefest. Der erste gibt die Anfangsgründe :
Wenn einer mir ins Auge sieht,
Werd’ ich ihm mit der Faust gleich in die Fresse fahren,
Und eine Memme, wenn sie flieht,
Faß ich bei ihren letzten Haaren.
Der zweite will im Nehmen unverdrossen sein,
der
dr▒tte meint, nehmen sei recht gut, doch besser sei
behalten.
Der tüchtige Fuß nimmt Teil an ihrem Glück,
Setzt dem Erschlagnen frisch sich ins Genick.
Ohne Ansehn der Partei
, und auch die Kirche muß
dran glauben :
Dem Klerus hab’ ich eine Lust verdorben,
Und ihre Gunst mir freilich nicht erworben.
sind. Dagegen hat er, da es oft genug vorgekommen sei, daß Schülersie
mit dem Browning in der Hand ihre Lehrer zu Erklärungen gezwungen hätten, das ausdrücklich
Ersuchen ausgesprochen,
col
daß die nationalsozialistischen Schüler nicht mehr mit der Waffe in der Hand gegen ihre Lehrer vorgehen.