Sie haben ihre Zusage gehalten. Die Konzentrationslager, die dem Bedürfnis entsprechend immer weiter ausgebaut werden, sind heute eine Institution, auf die nicht allein die Welt mit Neid blickt, sondern um die, trotz dem Streben nach deutscher Totalität, ein Wettstreit der Provinzen entbrannt ist, so daß der sächsische Innenminister erklären konnte, jene Tendenz könne nicht hindern, daß Sachsen dem Reiche weit voraus sei : So haben wir allein über das Doppelte an Schutzhäftlingen als das viel größere Preußen ! Jeden, ganz gleich in welchem Lager er sich befindet, werden wir einsperren, wenn er Unzufriedenheit verbreitet. Alle Lager enden schließlich im Konzentrationslager ; die günstigen Erfahrungen, die man mit der Bekehrung und Ertüchtigung Mißvergnügter gemacht hat, haben die Hamburger Polizei ermuntert, ihr Augenmerk auf die Wassersportler zu richten, die oft ausgelassen sind, und da deutsche Behörden auch gern Ulk treiben, so wurde jenen gedroht, sie ins Konzentrationslager zu bringen, damit sie dort Unterricht über Anstand und Sitte erhalten. Die unleugbaren pädagogischen Erfolge haben aber wieder das fortschrittliche Württemberg auf den Gedanken gebracht, auch ein Konzentrationslager für Frauen zu eröffnen . Damit wird nicht bloß Gleichberechtigung angestrebt, sondern auch dem Vorurteil begegnet, als ob die Frau im Dritten Reich nur gebären dürfe, allem Anschein nach ein Mißverständnis des Planes, kinderlose Ehepaare öffentlich zu diffamieren . Diese Maßnahme freilich hat sich darum als notwendig herausgestellt, weil man Soldaten braucht, deren Heranzüchtung noch dringender scheint als die von Dirigenten aus eigener Kulturkraft, welche das Andenken Toskaninis erledigen sollen . Es geht auch tatsächlich nicht an, daß Paare, welche man heiratswillig gemacht hat, die Zuchtprämie von 1000 Mark einstecken, die der Mann, anstatt seine vaterländische Pflicht zu erfüllen, vielleicht zur Einreise nach Österreich verwendet. Die Bevölkerungspolitik des Dritten Reiches bietet ja auch insofern nicht geringe Schwierigkeiten, als die Diffamierung der Kinderlosigkeit wieder in gewissem Widerspruch zu der Absicht steht, behufs Erziehung im nationalsozialistischen Sinne den Eltern die Kinder, die sie haben, wegzunehmen , was die Kollegen in Chicago ohne jeden pädagogischen Vorwand ins Werk setzen und jedenfalls ohne vorherige Ankündigung. Das Problem der Fortpflanzung ist letzten Endes auch darum eine harte Nuß, weil insbesondere in Preussen die Jungmannschaft durch Gewöhnung an den gleichgeschalteten Verkehr vielfach der Richtlinien für sie entbehrt und bei dem, was Hänschen nicht lernt, die Grete zu kurz kommt. Aus diesem Festhalten an Bräuchen, durch die lediglich die friderizianische Tradition fortgepflanzt wird, aber sonst nichts, erklärt sich auch eine gewisse Angleichung in Habitus und Tracht der Geschlechter, die wohl beide als Standartenträger der Bewegung beglaubigt, aber die erotische Verbindung kaum vorstellbar macht. Mit der Förderung des Haarwuchses für den nachweisbar weiblichen Teil sind ja binnen kürzester Frist überraschende Erfolge erzielt worden, ob sich aber eine andere Norm im Verkehr mit Helden durchsetzen wird als die von Walküren, muß die Zeit lehren. Das Transvestitentum, an dem noch weibliche Geschlechtsmerkmale zu erkennen waren und das sich seit jeher in sogenannten »Männervenustempeln« versammelt hat, soll eine gewisse Einbuße erlitten haben ; ohne Zweifel aber lebt noch der Drang, der Schönheitsucher zu kultischen Tänzen paart und auch ältere Junggesellen bestimmt, untereinander Damenwahl zu treffen. Es ist charakteristisch, daß in der ungeheuren Fülle von Kraftbeweisen, die die Bewegung in allen Arten und Abarten geboten hat, der einer Schändung, nämlich des andern Geschlechts, wie sie doch bei Revolutionen und sonstigen kriegerischen Unternehmungen an der Tagesordnung ist, relativ selten vorkam. Man kann sich ja vorstellen, was ein naturferner Menschenschlag (Hedemannstraße), losgelassen, an Entschädigung zu leisten vermag, der Typus, dessen Kulturbelangen in Ordnungszeiten ein Aufruf angepaßt war : Tötung einer Sittendirne ! oder der fachliche Tadel eines Boxkämpfers : Anfangs kam Walter in der Lebergegend nicht ganz durch. Doch in der Entehrung des Menschenlebens, bei der schmachvollen Gewalt, die seit Organisierung des Einbruchs in Wohnungen erlitten wird, hat man zwar bemerkt, daß Brachialakte ohne Ansehn der Person erfolgten, aber daß der weiblichen Geschlechtsehre nahegetreten wurde, wagt selbst die Greuelhetze nicht zu behaupten. Die Eröffnung von Konzentrationslagern für Frauen, von welchen man überhaupt erst in diesem Zusammenhang wieder hört, beweist wohl, daß man zunächst auch hier mehr an die Ertüchtigung der Generation denkt als an ihre Fortpflanzung. Für alle Fälle wurde auch diesbezüglich durch Richtlinien vorgesorgt : Die deutsche Frau soll wieder der Typus der germanischen Gattin sein und das deutsche Mädchen soll sich auf diese Ehre vorbereiten, auf daß es einst würdig ist, sie zu tragen. Ein Püppchen, das geschminkt und bemalt in der Welt herumläuft und sich wunder wie schön und interessant vorkommt, kommt einfach nicht in Betracht ; weshalb Kontrolle eingeführt wird. Daß »die deutsche Frau nicht raucht« , versteht sich von selbst ; wenn nicht, werde sie an ihre Pflichten als deutsche Frau sowie Mutter erinnert . Sind solche Dinge erst mal klargestellt, so wird darauf aufmerksam gemacht, daß Gentlemen Blonde und zwar mit blauen Augen, freiem Blick, rosigem Teint (Hautfarbe) und kleinem Mund vorzuziehen haben . Wir verlangen, daß der Arier unter allen Umständen ein unberührtes Mädchen zur Frau nimmt. Anstatt daß aber der Arier dem Verlangenden eine Watschen gibt, nimmt er, selbst in diesem Belang zur Sklaverei geneigt, noch das Verbot entgegen, nach dem »Mittelmeertyp« zu gelüsten mit dem charakteristischen Negerkopf und schlanken Körper sowie ellipsenartiger Brüste. Statt eine weitere Ohrfeige für mieses Deutsch zu empfangen, muß der Rassenwart mit Überraschung feststellen, daß es immer noch deutsche Mädchen gibt, die sich nicht schämen, sich öffentlich mit Juden zu zeigen. Er muß sie deshalb als »Damen« nicht nur zwischen ironische Anführungszeichen setzen, sondern mit Namen und Adresse in die Zeitung ; auch erfolgt »Zwangsstellung durch SA. und SS. «. Sie sollen sich nicht wundern, wenn sie eines Tages eine Tracht Prügel beziehen. Aber wer würde sich noch über etwas wundern ? Allenthalben wird ja überwälzt und erteilt just der die Prügel, der sie verdient. In der Satrapie jenes Streicher , dessen Hirn der Gedanke umfassenderen Boykotts entsprang, ward Bahn gebrochen und ein Mädchen mit kahl geschornem Kopf von sechs uniformierten Männern durch die Lokale geführt, damit sie vom Publikum angespuckt werde. Einer, der es Sonntag, den 13. August gesehen hat, berichtet’s , und die ‚Times‘ meldet noch, es sei ihr eine Tafel um den Hals gehängt worden, an der die abgeschnittenen Zöpfe befestigt und die Worte zu lesen waren : Ich habe mich einem Juden angeboten. Sturmtruppleute umgaben sie jeweils auf dem Podium des Tingeltangels und brüllten unter Beschimpfungen den Text in den Saal. || Das Mädchen, »schlank, zerbrechlich und, ungeachtet ihres geschorenen Kopfes, ausnehmend hübsch«, war die Reihe der internationalen Hotels am Bahnhof entlang geführt worden. Sie stolperte einige Male und wurde dann von den begleitenden SA.-Leuten wieder auf die Füße gestellt, manchmal auch in die Höhe gehoben, damit auch die entfernteren Zuschauer sie sehen konnten ; bei dieser Gelegenheit wurde sie vom Pöbel angebrüllt und verhöhnt und spaßhafter Weise eingeladen, eine Rede zu halten. Der Sohn und die Tochter des amerikanischen Gesandten in Berlin haben es gesehn ; Europa hat es gehört. Noch nie ist Ähnliches in einem Angsttraum erlebt worden. Einige Tage später wurde gemeldet, sie sei wahnsinnig geworden. Wenn alle Rache einer entehrten Menschheit vor dem Blick des Blutgespenstes, das sie belagert, erstarrt wäre, an dieser Tat und an diesem Schicksal erwacht sie einst zur Flamme. Und nun geschah, was allen Vergleich mit einem deutschen Mittelalter zur Lästerung macht. Ein Hexengeifer von Sexualhaß und Erpressung war zwischen Nürnberg, Ingolstadt, Mannheim, Worms und Kassel losgebunden und aus dem journalistischen Dreck erstand täglich der Pranger der rehabilitierten Rasse und der besudelten Natur. ||Ein Paar wird im Auto durch die Straßen geführt, mit Tafeln um den Hals : Ich habe eine deutsche Frau entehrt. Ich habe mich einem Juden hingegeben. || Man las, mit Namen und Adresse, Notizen des Inhalts : . . Sie besitzt die Frechheit, am Arm des Juden in öffentlichen Lokalen zu erscheinen. . . machte in Begleitung des Talmudjuden weite Reisen. . . Was ihr und dem Juden passiert, wenn sie nochmals dabei ertappt wird, kann sie sich ausmalen. . . Wir würden sie nicht beim Namen nennen, wenn dieses artvergessene, jämmerliche Frauenzimmer nunmehr der neuen Zeit Rechnung getragen und von dem Fremdrassigen gelassen hätte. Sie tat es nicht. Ihr Benehmen spricht jedem Rassenstolz und Nationalbewußtsein Hohn. Darum muß sie an den Pranger. Die gesamte Nachbarschaft ist über diese Rassenschande empört, und wir freuen uns über dieses gesunde Empfinden. Vielleicht findet sich ein mutiger Deutscher, der der Judendirne . . ihre Schande ins Gesicht sagt und der dem Juden ebenfalls das Nötige klarmacht. . . angedroht, solche Frauen öffentlich anzuprangern, die sich gegen die Vollblutgemeinschaft vergehen . . eine gewisse Thea D., die es scheinbar sich zur Ehre anrechnet, als erste genannt zu werden . . sehen wir diesmal von der Bloßstellung ab. Wird sie mit dem Juden noch einmal gesehen, dann wird sie gebrandmarkt. Wir bitten alle rassebewußten Deutschen, auf christliche Judendirnen zu achten und uns ihre Adresse und die der Juden, einschließlich des Tatbestandes, mitzuteilen. . . die Erregung darüber ist allgemein. Judenliebchen mögen diese Zeilen als bedeutungsvolle Warnung aufnehmen und sich dessen bewußt sein, daß ihr Treiben nicht mehr lange geduldet werden wird. . . erwischt worden sei. Die eingeleiteten Nachforschungen haben ergeben, daß Fräulein Habermann zwar mit dem Juden gesehen wurde, zu irgendwelchen Intimitäten oder gar zu einem Verkehr ist es nicht gekommen . . Der ‚Stürmer‘ wird auf den Fall zurückkommen. . . Die Mutter des Mädchens unternimmt nichts gegen das Verhältnis, sondern duldet es. Das Christenmädchen stellt sich auf den Standpunkt, daß auch die Regierung ihr das Verhältnis nicht verbieten könne. Um der Bevölkerung diese sauberen Leutchen zu zeigen und ihnen das Verwerfliche ihrer Gesinnung klarzumachen, führten SS.-Pioniere den Juden, sein Verhältnis und die Mutter durch die Straßen Kassels. |||| In Mannheim erscheint die Rubrik »Judenliebchen sehen dich an ! «, Bilder mit der Frage »Wer kennt sie ? «. Der Strolch behauptet, »im Bewußtsein unserer heiligen Mission « das Folgende zu tun : . . Die Bezeichnung »Deutsche Frau« dürfte auf diese Dame nicht mehr zutreffen, zumal der Hebräer bei ihr zu jeder Zeit ein- und ausgeht. . . Zwei weitere nette Pflänzchen sind . . . . Auch für sie ist es gut, wenn sie die Abfahrt nach Palästina der kommenden Sterilisation vorzieht. . . Sie ist entraßt und hat sich damit aus der Volksgemeinschaft arischen Blutes ausgestoßen. . . Wie man so heftig an diesen Asiaten Gefallen finden kann, ist unbegreiflich. . . hält es mit dem Juden . ., heute noch Verbandsingenieur der Aska . . . . Vielleicht nimmt sich ihr einmal die polizeiliche Kontrolle an. Der Artikel, der die Liste umrahmt, ist in einem Deutsch geschrieben, dessen sich jeder der angeprangerten Juden schämen würde, und mit jener arischen Ironie gewürzt, vor der der Sau graust. An den Schluß setzt der Strolch , der mit dem Pseudonym »Tiger« zeichnet, die Drohung : Wird noch ein einziges Mal ein Mädchen arischen Blutes mit einem Juden erwischt, kann es einer solchen artvergessenen Kreatur passieren, daß sie wie eine Metze kahlköpfig geschert und auf der Breiten Straße zur Schau gestellt wird. Den Judenjünglingen aber empfehlen wir, hinkünftig ihre Lüste an artgleichen Rebekkchen auszutoben, ansonsten sich das Volk einmal bitter rächen könnte. Natürlich hat es die heilige Mission der Rassenzuhälter auch hier auf Stellenraub abgesehen, zu welchem Behufe die Polizei oder die andere unverantwortliche Gewalt herbeigepfiffen wird : . . Wegen seiner Geilheit ist dieser Jude stadtbekannt. Beschwerden über diesen Juden hatten bei der Geschäftsleitung keinen Erfolg. Wie wäre es, wenn sich die SA. oder die Behörden einmal diesen sonderbaren »Rassegenossen« etwas näher anschauen würden ? |||| Nachtrag : . . fristlos entlassen worden. Auch befaßt sich bereits die Polizei mit der Weiterbearbeitung der Angelegenheit. Und darüber freut man sich denn auch. Der ‚Großdeutsche Pressedienst‘ : . . In Zukunft wird die Polizei dafür sorgen, daß diese Bürschchen an ihre Pflicht erinnert werden, und zwar während einiger Wochen im Konzentrationslager. Man muß von den Jünglingen und Mädchen, die es schon nie für nötig gefunden haben, für den Sieg der nationalsozialistischen Koalition zu kämpfen, doch fordern, daß sie nicht die mühsame Aufbauarbeit der Bewegung sabotieren. Im Bett wird sabotiert ! Die Dortmunder Staatspolizei : Die übergroße Mehrheit des Volkes hat Gott sei Dank die ungeheure Gefahr erkannt, die in einer weiteren Vermischung deutschen Blutes mit jüdischen Elementen liegt . . Die Staatspolizeistelle ist nicht gewillt, diesen Zuständen tatenlos zuzusehen . . Die Staatspolizeistelle wird in Zukunft solche verantwortungslose Volksgenossen in Schutzhaft nehmen und ihnen die Schwere ihres Vergehens gegen deutsches Volkstum zum Bewußtsein bringen. Polizeibericht Worms : . . versucht, sich in anstößiger Weise einem christlichen Mädchen zu nähern. Der Betreffende wurde . . dem Konzentrationslager Osthofen zugeführt. || || Einer, der geheiratet hat und infolgedessen niedergeschlagen wurde, beschwert sich und erhält den Amtsbescheid : Der Polizeipräsident in Kassel
Kassel, Polizeipräsidium,
Königstraße 31Kassel, den 16. August 1933 An Herrn . . . . . Betreffend Beschwerde vom 12. August 1933 I Ad. Es handelt sich hierbei um einen berechtigten Ausbruch von Volkswut darüber, daß ein deutsch-stämmiges Mädchen noch heutigen Tages mit einem Fremdrassigen verkehrt. Daß der Zorn gerade der SS.-Männer über Ihr Verhalten, ein deutschstämmiges Mädchen zu ehelichen, besonders hervorgerufen ist, halte ich für selbstverständlich. Derartige Vorkommnisse zeugen von einem gesunden Volksinstinkt, und ich vermag daher keine strafbare Handlung zu erblicken. Vor einigen hundert Jahren wurden von den rassebewußten Juden die Mädchen ihres Volkes gesteinigt, die sich mit Christen (Fremdblütigen) einließen. gez. : von Pfeffer .
beglaubigt :– – unleserlich.
Polizeisekretär. Seither sind die Juden von diesem Brauch abgekommen. In welchem Dschungel des Erdballs wären die Dinge möglich ? Ihr Antlitz wenden Gangsters davon ab. ||Der Ehrenvorsitzende der nationaldeutschen Juden soll verstimmt sein. In Nürnberg findet der Parteitag statt, für den die Deutsche Reichspost ein Schmucktelegramm herausgab, mit einem großen Adler, »überstrahlt von der Sonne des Hakenkreuzes, die düsteres Gewölk durchbricht« ; seitdem die andere diesen Planeten bescheint, hat sie auf keine dunklere Schmach geblickt. Im Sommer 1904 hat mir dort Wedekind die »Büchse der Pandora « übergeben. Doch droht die Züchtigung nicht allen deutschen Frauen, die zumeist schon züchtig sind, von Natur dem Juden abhold und ernsteren Bestrebungen zugetan, indem sie sich zu Landesverbänden vereinigen lassen, welche aber den zuständigen Gau-Frauenschafts-Leiterinnen der nationalsozialistischen Frauenschaft unmittelbar unterstellt sind, die wieder der Reichsleitung der nationalsozialistischen Frauenschaft unterstehen. Hört da nicht überhaupt das Geschlecht auf ? Was hin und wieder doch herausdringt, dringt empor und ist Inbrunst : . . Welcher Gottgesegnete ist er ! . . Welch ein Liebling Gottes ist er ! ! . . Und dieser Größte aller Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft gehört — uns ! Uns ! ! ! Ist es nicht zu viel des Glücks ? Haben wir es verdient ? Ist es nicht lauter Gnade ? Vielleicht lachen Sie mich aus — tut nichts, lachen Sie nur ! Wir lachen auch wieder und blühen und grünen in seligem Vertrauen auf den Einzigen, den Retter und Befreier — unseren, unseren Kanzler , unseren Helden !
Kassel, Polizeipräsidium,
beglaubigt :
Polizeisekretär.