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ist gewiß übertrieben, wenn man in Betracht
zieht, was ich alles seither über ein Druckwesen
auszusagen wußte, das von Leuten bestellt wird,
bloß wegen Verfehlung anderer Berufe dazugelangt
sind
lierten Literatur
Alibi der von ihr unberührten Schreibergeneration
bildet ; meinen Todfeinden hat sie es angetan und
mich seit damals, und zwar durch fünfunddreißig
Jahre, ausgeschrieben habe
bei aller Anerkennung jenes Standardwerk
Gemeinsames mit dem Nationalsozialismus darin
zu erkennen,
lierungsurteil überlebt haben«
hin, ob ihre Berufsgenossen auch das Urteil
überleben werden, das über sie in den Jahr-
gängen der ‚Fackel‘ gefällt ist. Werde ich nun hier
noch zu meinem Vorteil mit
was auch nicht angenehm ist, so hat dasselbe Blatt
in einem andern Artikel das Problem meiner gei-
stigen Verbindung mit
betrachtet, wobei ich zum Glück nicht ganz so
gut davonkomme. Denn hier wird man sich des
stärkeren Inhalts einer polemischen Lebensleistung
bewußt, indem man an
Presse anknüpft, durch den ich die Lorbeeren meiner
Jugendarbeit eingebüßt habe, und ich stehe nun wohl
als Vorkämpfer da,
fremder Tatkraft einheimst. Und zwar in einem
Leitartikel, der den Einfluß jüdischer Köpfe auf
an einer Reihe »
sucht und sie wie folgt abschließt :
Nährpflicht von
die Serie der vorausdenkenden Judenköpfe bis auf Karl Kraus weiter-
führen, dessen kühnste Wunschträume von
sind. Es gibt in Deutschland keine Journaille mehr, ausgetilgt sind
alle Feinde der Fackel von
|deshalb
|₰
|jenen
|aber