|ja
|(derzeit)
|den Gegnern der Sozialdemokratie
|ursacht haben
|dieser
|eingeräumt, selbst
|auch
|₰
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zeitumständlichen
ihres allgemeinen Nutzens. Es hat kein persönliches
Interesse zu geben, aber auch keins einer geistigen|
Gegnerschaft, | das stark genug wäre, die Anerkennung
dessen zu unterdrücken, was man |als nützlich er-
kennt, weil es (
und wofür man das andere nicht will, förderlich ist.
Ich bin für so manches, was die Sozialdemokraten
wollen, und freue mich, es von den
vor dem Äußersten behütet zu wissen. Man fühlt das
Leid ihrer Verluste, mag mehr ihre Unfähigkeit oder böser
Feindeswille sie ver
Übel bewahrt
denke an nichts als an
ich bringe den innern Reichtum jener nicht auf, die
noch mehr
sie um die Amplitude, vermögen deren sie mit einem
Parteiorgan auf zwei Bluthochzeiten tanzen möchten.
Die natürliche Gegnerschaft der Regierenden
nommen
men mit der höchst|sozialen Haupttendenz, de
litische
Schwächung eigener Kampfkraft in Kauf nimmt
— niemals doch wäre der Abgewiesene berechtigt,
die Aktion, die gleichwohl zu seinem Frommen ge-
schieht, zu behindern, immer verpflichtet, den be-
sondern Anspruch hinter die allgemeine Hauptsache
zurückzustellen. Die Frage ist : wer »kämpft«| und
wer stört. Die Situation sei zur Anschauung gebracht,
und man rate, von wem :
mußte, wiedererobern. Ihre Wiedereroberung wäre noch lange nicht
der entscheidende Sieg im Krieg, wohl aber eine wirksame Stärkung
ihrer Verteidigungsstellurg. Da gehen nun in den Bataillonen Leute
herum und schwätzen : »Ach, wozu um die Bergkette kämpfen ?
Wir waren doch schon oben und wissen : Gar so schön ist es dort
auch nicht. Und wenn wir sie wieder nehmen, ist der Krieg damit
auch nicht gewonnen.« Was macht man mit Leuten, die
mitten in der Schlacht solche Reden führen ? Nach dem
alten k. u. k. Dienstreglement waren sie »niederzu-
machen«. Mit Recht. Denn keine Armee kann eine Stellung
nehmen, wenn man den Männern, die sie mit Einsatz von
Leib und Leben erobern sollen, mitten in der Schlacht den Glauben
nimmt, daß die Stellung dieses Einsatzes wert sei.
| oder politischen
|Gegnern
|ein-
|
|n
|,