|,
|doch
|welche leider
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schützt sind ? Warum muß denn immer noch »ge-
kämpft« werden, wo jede Faser des Wesens zum
Paktieren neigt ? Auch gibt es ja zwischen jenem und
diesem noch den goldenen Mittelweg des Packelns,
und wäre selbst solches nicht ehrlicher, wo man
ohnedies |vermutet, daß es bereits geschieht ? Und
wenn es vor dem Problem des nackten Lebens
wichtig scheint, sogar das der Weltanschauung, so-
weit sie vorhanden, zurückzustellen — nur »
Dauer der besondern Gefahr
Fahne, wie immer man zu Fahnen stehen mag|
nun einmal verboten ist
sie|
und Schornsteinen aufzupflanzen und mit Wach-
leuten, die |mit einer ernsthafteren Gefahr zu tun haben,
Fangerl zu spielen
an die Nichtswürdigkeiten hinanreicht, die jetzt die
Wächter in Atem halten : sie eben davon abzulenken,
sie |apportieren zu lassen und dann höhnisch zu rap-
portieren :
der einzigartigen Verwegenheit, mit der die geheimnis-
vollen Rebellen die verbotene Fahne an Stellen befesti
sonst nur für Vögel erreichbar sind . . . Erst nach zwei-
stündiger Arbeit gelang es zwei Wachebeamten, drei der zwölf Fahnen
herunterzuholen . . .
während die Betrachter »mit merkwürdig vergnügten
Mienen hinaufblinzelten«.
strengung.
Verschwörung gegen Leben und Eigentum, Tag für
Tag, Nacht für Nacht — und
frozzeln eine Wachsamkeit, die sie | vor Bomben
behütet, mit Fahnenwitzen !
oft aus den Schuhen gekommen — — bis Mitternacht Dienst
gemacht Drei Stunden später — — Alarmbereitschaft — — schon
wieder im Dienst. Kein Zweifel : er ist an den Folgen der Über-
anstrengung gestorben.
|₰
|immer
|,
|₰
|förmlich
|gt
|₰
|selbst selber
|Das Organ der Rebellen
|t