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seiner Wissenschaft, seiner Philosophie, seiner Geschichte
tätigen Anteil zu nehmen, und vor allem an der feinen
Lebenskunst, mit der Deutschland heute das Dasein jedes
Einzelnen durchwebt. Deutschland ist heute mehr als je zuvor Ihr höflicher
und rechtschaffener Wirt
können Sie in Deutschland den Traum Ihres Lebens ver-
wirklichen
Eindruck auf die Welt nicht ausbleiben. Wenn nur
die Eigenen Raison annehmen wollten und sich|
nachdem sie Blut geleckt haben, zufrieden gäben.
kommen sie denn nicht ? Ach, es
höfliche und rechtschaffene Wirt haut keinen Fremden
übers Ohr, aber weil sie manchmal fremdartig aussehen,
kann er’s halt doch nicht vermeiden. Er annoncierte
»
Entschuldigung, daß es nur ein
Verwechslung, wegen des Aussehens, das man sich
selbst zuzuschreiben hat. Die Korrektheit der Auf-
klärung wird anerkannt, doch die rechte Wärme will
sich nicht einstellen. Der ganze Orient hat |wegen
orientalischen Aussehens Bedenken, aber auch der
Westen zögert.
Mangel, daß die Welt mit den Bräuchen des Landes
fürchtet. Ohne jeden Sinn für die Bedürfnisse des
deutschen Fremdenverkehrs hat das Ausland die
Meldungen verbreitet,
daß man zu
Fahnen zu
visitiert, warnt in den ‚Times‘ vor Reisen nach Deutsch-
land
Auch den Einheimischen täten sie not :
sitzer ließ sich dazu hinreißen, den
Kinderei zu nennen
mit den Händen in den Hosentaschen, wenn Sturm-
fahnen vorbeiziehen
werden die Hände ins Feuer gesteckt, „damit er zugebe, daß er ein Jude sei“.
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|▒gab Mißverständnisse.
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