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|pressend
|vernehm
|l
|₰
|erklärlich
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zuneigen, die ich nach wie vor in Verdacht habe,
daß sie beim christlich-germanischen Schönheitsideal
hinauswollen. Um das Geistesleben ist es mir nicht
zu tun
darum, daß die Basis des Lebens gesichert wird,
welche mir durch eine Beeinträchtigung der Preßfrei-
heit keineswegs alteriert erscheint. Nicht einmal
durch die Re
Lebensnerv der Meinungstyrannis, die Bändigung
der Gehirnparasiten
nis, zu dem mehr Mut gegen die Presse gehört als
der von Gleichschaltern, die, den Ausdruck eigenen
Willens er
Tat und Wohltat, für die jede Seite der ‚Fackel‘
Vorwort und Dank enthält ; und deren Wirkung im
erstickten Marktschrei wie im knirschenden Verdruß
der Händler
Reduzierung des Textes folgen, und alles wäre in
Ordnung
derlei bisher weder im liberalen noch im absolu-
tistischen Österreich mög
heit, die ohne demokratisches Bedenken das Gesetz
der Trägheit bricht und gegenüber dem Verhängnis
zeigt, daß halt doch etwas zu machen ist. Was diese
meine
Sozialdemokratie untendurch bin, vielleicht aus dem
Wunsch
auf zu sein ; sicher |aus dem Erlebnis, daß zum ersten-
mal die Kongruenz des Einzelinteresses, welches auf
Bewahrung der Daseins- und Wirkensmöglichkeit
abzielt, mit dem Staatswillen erkennbar wird, und ; wäre sie früher erfolgt
Krieg zu bereuen und keinen
Logik. Die bereiteste Abwehr gegen die Restauration einer Geistigkeit der Lorbeerreiser, der stärkste Widerstand gegen
ein System, das die Arbeiterschaft für die Sünde ihrer falschen Befreier büßen lassen wollte, hat vor der Anerkennung
des Einmaleins, das ihr das Leben rettet, zu verzichten.
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