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|noch
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|erst
|ese
|u
|die
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bei der (heute besonders wichtigen) Frage fest : Wie
hießen eigentlich deine Großmütter mit ihren Mäd-
chennamen ?
Führer |der Meinung sein müssen, daß es mit den
wäre
kennen, daß man einer jüdischen Großmutter auf die
Spur kommen wird,
einige Aussicht offen ließe. Nur ungemischtes Blut
heckt
Spott der Nachbarschaft preisgibt
kluge und kultivierte Frau, so im Berlin der Sech-
zigerjahre lebend, muß jene gewesen sein. Nein, als
Schandfleck der Familie hat sie dazustehn, und
dir, daß du ihr Enkel bist
verliert man seinen Posten, doch zu diesem Zweck
muß man sie |suchen ; manchem, der sie schon hat,
ist man noch nicht dahintergekommen, aber die
Bürokollegen munkeln bereits. Früher oder später
kommt’s ja doch heraus, und der Lokala
di
gute Dienste. Er zeigt dem, der den kostspieligen
Weg zum Genealogen scheut, einen Ausweg :
Nein, die Sache wird faustisch :
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Kurzum :
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|ein Glücksfall,
der
der
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