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die Nachrichten aus Deutschland«, was Faschismus
ist ; und da »sollte es uns kein lockendes, kein be-
feuerndes Kampfzi
kämpfen und uns »dadurch dagegen« zu sichern (wo-
gegen uns offenbar
Österreich »in die Knechtschaft hineingleitet« ?
wird einem schwindlicht, bis sich endlich die klare
Erkenntnis durchsetzt,
kann in der
kühn zu kämpfen.
der Kämpfer siegt oder untergeht, ist hier die Ka-
pitulation vorangestellt und das Pathos kommt ins
Hintertreffen der Alternative ; schon daß die Kühnheit
eine Eventualität ist
gegebenen Falles ekstatisch schwärmen
Bände von Papier. Ehe es freilich zu solcher Ent-
scheidung kommt, besteht die Hoffnung, daß die
Demokratie
parlamentarisch kontrolliertes Regierungssystem funk-
tioniere :
erst nur als parlamentarische Opposition kontrol-
lieren können|
vorerst schließt sich unter dem Titel »
Faschismen
wohl das Äußerste sind, was in ernster Zeit gewagt
werden kann : über
panischer Angst vor den Nazi geschüttelt« sei
wir doch
»
kann, weil ich ihn |für das Schoßkind der sozial-
demokratischen Journalistik halte ; dann der Witz,
der schon etwas Galgenhumor hat :
nicht«, daß es »in Österreich bisher kein Konzentrations-
lager gibt«
nicht übersehen«, daß es
mand —
schen Genossen wären vielleicht heute bereit, diesen
Schillerkragen trägt
|e
| :
|uns
|mit Reden
| !
|gen Gemüts
|nämlich