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Schutz und Förderung des deutschen Kulturgutes in Bayreuth in jeder
Form angelegen sein li
Stellen jemals sich gegen eine künstlerische Betäti-
gung
preussische Landesleiter
Umstand, daß in drei Monaten so viel gelogen
wurde wie vorher in drei Jahrhunderten. Aber auch
das Ganze ist plausibel und kein Deutschbewußter
zweifelt mehr, daß alles in Ordnung geht und sogar
dem Fremdblütigen freie Bahn eröffnet wurde,
während der zur Logik Inklinierende, der nicht er-
fährt,
künstlerische Betätigung verwehrt ist
verhalt
beworben und streut nun aus, er sei abgelehnt
worden ; oder : er wurde eingeladen und fürchtet
unfreundlich empfangen zu werden. Denn darauf
würde niemand kommen, daß |einem, der aus Ab-
scheu vor dem Geber die Gabe verschmäht hat, die
Antwort zuteil wird, man habe sie ihm d
wollen
pfänger eines Fußtritts stellt |fest, daß er keinen aus-
geteilt hat. Er
um irgend etwas folgen zu lassen, was |hinter ihr
Es ist die Aufnordnung der Petite, an der aber
nicht so sehr Baldur |als Loki| beteiligt sein dürfte,
der ihn letzten Endes zu Falle gebracht hat. Daß
die Gabe, die
sten Maße der Gewinn des Gebers wäre
doch Bayreuth ohne ihn so »
unten
spruch eines
wo man den Fußtritt zwar spürt, aber nicht zugibt,
freilich schon über den Verlust
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|,
|D
|reinen Gewissens
|verschluckt
|weit
|Schirach
| Goebbels
|,
| —
| —,
|gar nicht berührt.