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kann ich mindestens für den Vergangenheit,
stimmen. Das läßt sich freilich bloß nach indivi-
duellem Empfinden beurteilen, welches, für das an-
gebrochene Säkulum, für den Ausgang der Monarchie,
für Kriegszeit und Republik niemals einer Regung
von Scham sich zu entwinden vermochte über den
Verrat kulturellen, menschlichen und landschaftlichen
Wertbestands an eine Maffia politischer und jour-
nalistischer Freibeuter, wie sie keine Gemeinschaft
je hervorgebracht und geduldet hat ; und welches,
soweit es überhaupt dazu neigt, dem Staat Bezie-
hungen zum Menschentum einzuräumen, zum ersten-
mal sich jenem zugewendet fühlt. Es ist nicht leicht,
dergleichen zu bekennen, es fällt schwer, die Werk-
statt seiner Eindrucksbildung zu öffnen, und doch
gelingt es einem Satiriker, der seiner Funktion sich
hinreichend sicher weiß, um nicht nur
scheinung
reichischer Tatkraft breit macht, sondern um auch
die Witze, die der sozialdemokratischen Journalistik
dazu einfallen, als sein geistiges Eigentum zu er-
kennen. Scherz beiseite ! Denn er hat dem Anstand
zu weichen, wenn nicht dem Respekt vor Bemühun-
gen, mit denen sichtbar, unter konstanter Todes-
drohung, der Sache aller gedient wird.
Polemik
schränk
ein Treiben, das ih
spottet. Daß ich gegen
Anwandlung fähig bin —
im Zuge der Betrachtung vielleicht doch etwas ein-
heit
Talenten vermacht habe, damit sie ihn bei Lebens-
gefahr gegen den Retter verwenden : solches mag
sie noch verlocken, ihn gegen mich zu kehren.
Dann dürften sie ihre Wunder erleben, wie ich ihn
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