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und »Pathos« ironisierte, sobald es »sich an die
Männerbrust schlug«. Es ist die öde Gewitztheit,
die auch »Huschhusch, die Waldfee !« machen konnte,
so daß man selbst
Übel hielt ; wie alles Unzeitgemäße, von dem sie
sich mit einem eingestreuten »Hei !«, »Ha !«, »Hu !«
distanzierte, mit dem satirischen »traun, fürwahr«,
das weit ärger ist als das ernsthafte, oder gar mit
diesem enervierenden »erschröcklich«, das doch erst
so den Sinn erfüllt. Dieser Typus Schalk, selbst
Inbegriff aller Betriebsamkeit, durchschaute auch den
»Betrieb« und erkannte besonders die, die »in« etwas
»machen«, was psychischer Natur sein sollte, vor allem
»in Gesinnung«. Nun läßt sich der Satiriker
der schon »
versteckt
dürfe der Rundfunk nur in Gesinnung machen
Parademarsch sein müßte.
von der Unehrlichkeit, die weiß, daß der Kunst nichts
anderes übrig bliebe, als eben das zu sein und darin
zu machen, selbst wenn sie von
Noch überraschender, zu hören,
den »Hurrakitsch« ablehnt
durch den Berliner Mund einen der Sache geneigt
macht. Der Zivilisationsliterat kann aber auf das
satirische Klischee nicht verzichten, obschon es einer
Bewegung nahetritt, deren Wesen aus nichts als
Kitsch und Blut zusammengesetzt ist ; denn sein
Wesen| ist |die Unverbundenheit mit allem, worüber
er verfügt. So ist zwar noch keine Parole gegen das
Blut ausgegeben worden, wohl aber gegen den
Kitsch, in der irrtümlichen Annahme, daß etwas
Besseres herauskommen könnte. Denn der Mann,
dessen Züge faktisch weniger die neue Wirklichkeit
|N
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|nichts als