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, zwischen idealer Forderung und Realität,
So etwas von Uschla war noch nicht da. Ei des
dem Vorurteil huldigt, an dem Moment der Rasse
uninteressiert zu sein, soll seine Juden, zum wesent-
lichen Teil, behalten, für das Inland bleiben sie ge-
tarnt.
der Verhältnisse«, keine Anpassung der Verhältnisse
an das Programm
die NSDAP| mit der A
gründen| getroffen hat,
der Realität,
zugleich die Lösung der Judenfrage. Es ist nicht
Schuld der NSDAP|, die mit so glücklicher Hand
Schwierigkeiten untersucht und schlichtet, wenn
daraus neue entstehen und eben das, was so ein-
deutig
Denn in allen Gestionen, des Angriffs wie des Ent-
gegenkommens, will |die übelwollende Welt eine
Denkart verkennen, die bis zur letzten Konsequenz
ohne Ahnung ihrer selbst und ihrer Wirkung bleibt
und mit totaler Naivität Handlungen setzt, die man
sonst erst als Karikatur erfinden müßte, um sie ad
absurdum zu führen, also dorthin, wo sie sind.
spricht eine andere Sprache als die, in der man
lacht, und
Wirkung für das Mißverständnis der andern,
aber durchaus informiert sind und als der
Partner einen Schritt zur Verständigung tun sollten.
Es kann sich einzig
etwas gutem Willen
recht zu werden, die eben die andere Betrachtungs-
weise gewährt, indem
andern Zunge« und inbesondere »der Gruß der
frommen Lippe Fluch scheint in dem fremden Ohr :
das ruft diesen Schmerz empor«. »Nun, so lernt
denn seine Sprache«, heißt es |weiter
nimmer lernen !«
Es ist ein Spaß, wie
Falstaff nach Hause spotten
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|Nun, e
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|doch
|DieseDies WesenDiese Denkart
|solche
|die
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|der
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