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schen Gefängnissen nicht wie Taten abzuleugnen, bei denen der Partner
nicht dabei war ; der Rede, die es versuchen wollte|
de
Laßt sie nicht im Kitsch verkommen.
es ist nicht das Geständnis nationaler Mörder, son-
dern bloß das Bekenntnis nationaler Märtyrer, daß
sie nicht deutsch können ; denn sie meinen |nicht
das Blut, das die Bewegung |gebracht|, sondern das
sie gekostet hat. Wie
sich auch dessen, was sie leugnen, und auch
Schießen ist ein Gebot.
Denn unbezähmbar ist der Drang nach Erneue-
erung-
der Gebote, gegen den die alten nichts mehr
auzurichten vermöchten ; und fata|morganahaft lockt
der Heiligenschein, der im Blutdunst ersteht. Daß
sich die Gleichschaltung von Nibelungen und Hunnen
unter der Sonne vollziehen kann, verhi
nicht, trotz allem, was sie sieht, zu lachen. Denn
der Versuch, noch Tag und Nacht gleichzuschalten,
kommt ihr untunlich vor, wie etwas, dem zum Hirn--
wenn sie dem, was sich in ihrer Mitte abspielt, mit
Skepsis begegnet. Geschieht es nicht zum ersten-
mal, daß das dunkle Wort »fröhliche Urstä
anschaulich wird ? Bedarf’s noch einer Ursache für
das, was Ursache selbst ist ? Die Welt verwundert
sich des Volkes : kein Wunder, daß sich das Volk
der Welt verwundert. Stellt sie die Täter vor die
Tat, |machen sie große Kinderaugen, wie der Wolf,
dem man das Märchen vom Wolf erzähl
haben, was sie Böses taten, doch so gut gemeint
und können nicht fassen, daß man sie so arg ver-
kenn
zu scheinen, dessen Parole »Juda verrecke !« |als
|B
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|,
| nein,
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