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|gab.
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Ich stelle mir vor, daß man Ansprüchen auf den Strafrechtsweg verwiesen und gleich
vom Gerichtsdiener verhauen wird. spruchs auf besondere Schwierigkeiten stoßen. Um-
so überraschender war mir darum der Entschluß des
Kölner Rundfunks, sich mit mir einzulassen ; sym-
pathisch schon durch den Umstand, daß der Ort
doch die Geburtsstätte
ist, zweier bühnenbeherrschender Genies, deren
jüdische Abkunft — sicher im Fall des großen
französischen Musikers, vielleicht |in dem der großen
deutschen Tragödin — dort bekannt sein dürfte.
Die Einladung des Kölner Rundfunks bezog sich
auf seinen bemerkenswerten Wunsch,
vorher erschienenen Sonette
Engländers, nachgedichtet von einem Juden
einer Vortragsrei
jetzt etwas eingeengt ist, besprechen zu lassen. Sie
traf just in den Tagen ein,
schaft jenen Kampf gegen den undeutschen Geist
bahnbrechend eröffnet hatte, der auf eine klare
Unterscheidung deutschen Geistesgut
h
der zwar den Zufall für den wahren Diktator des
Weltgeschehens hält, aber von einem Glauben an
Zusammenhänge nicht abzubringen ist — dazu kam
mir also in den Sinn, daß die Nachdichtung der
deutscher Sprache erfolgt, eigentlich auch das letzte
Werk in dieser ist, indem sie doch
diesem, da wieder Ordnung in Deutschland herrschte,
angezeigt erschien
unzeitgemäßest
es keine Verwendung mehr
ohnedies dem Brand
mußte es nicht mehr auf den Scheiterhaufen kommen,
der
wurde. Vielleicht hätte es jedoch gar nicht der Ab-
lenkung durch die Ereignisse bedurft, damit die
deutschen Buchhändler und die deutschen Literatur-
|auch
|₰
|h
|s
|te
|in den Tagen
des Reichstagsbrands
in eine aufgewühlte
Welt▒ trat
und als die Ordnung
versagte,hereinbrach,
des Reichstagsbrands
in eine aufgewühlte
Welt
und als die Ordnung
|zugegebenermaßen